GMS vs. Non-GMS für Android: Was ist der Unterschied?

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Was ist der Unterschied zwischen GMSund Nicht-GMS Android? Android, das von Android Inc. entwickelt und später von Google im Jahr 2005 übernommen wurde, ist ein Open-Source-Betriebssystem, das sich zum meistgenutzten Betriebssystem der Welt entwickelt hat. Der Open-Source-Charakter von Android ermöglicht es den Herstellern, die Software an ihre Hardware anzupassen, was die Innovation und Vielfalt auf dem weltweiten Smartphone-Markt fördert. Diese Flexibilität hat wesentlich zur Dominanz von Android beigetragen und es zum Rückgrat von Milliarden von Geräten weltweit gemacht.

Dieser Leitfaden soll einen umfassenden Überblick über Google Mobile Services (GMS) und Non-GMS für Android geben und die Unterschiede, Funktionen, Vorteile und Auswirkungen für Nutzer und Entwickler aufzeigen. Es hilft den Lesern, die wichtigsten Unterschiede zwischen GMS- und Non-GMS-Android-Geräten, die Auswirkungen auf die Benutzerfreundlichkeit und die Überlegungen für die Wahl zwischen den beiden Geräten zu verstehen.

Was ist Google Mobile Services (GMS)?

Google Mobile Services (GMS) ist eine Sammlung von proprietären Anwendungen, APIs und anderen Online-Diensten von Google, die die Funktionalität von Android-Geräten erweitern. GMS umfasst wichtige Anwendungen wie Google Play Store (einschließlich Zahlungsdienste), Gmail und Google Maps, die für ein nahtloses Android-Erlebnis unerlässlich sind.

Android-Geräte, die nicht über GMS verfügen, enthalten diese Google-Dienste jedoch nicht und nutzen stattdessen alternative App-Stores und Dienste aufgrund regionaler Beschränkungen, Herstellerpräferenzen oder dem Wunsch, die Abhängigkeit vom Google-Ökosystem zu verringern.

Diese Unterscheidung ist sowohl für Benutzer als auch für Entwickler von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf die Verfügbarkeit von Apps, die Benutzerfreundlichkeit und die Gerätefunktionalität auswirkt. Für viele Android-Nutzer ist GMS unverzichtbar, weil es ihnen Zugang zu beliebten Apps und Diensten verschafft, die aus ihrem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Die nahtlose Integration von Google-Diensten ermöglicht eine einheitliche Nutzung auf allen Geräten und bietet Funktionen wie synchronisierte Kontakte, Kalendereinträge und E-Mails über Google Mail.

Darüber hinaus sorgen die regelmäßigen Updates und Sicherheitspatches von Google Play Services dafür, dass die Geräte sicher und auf dem neuesten Stand bleiben, was GMS zu einem wichtigen Bestandteil des Android-Ökosystems macht.

Open Source steht im Mittelpunkt von allem

Das Android Open Source Project (AOSP) wurde 2007 zusammen mit der ersten kommerziellen Version von Android von Google ins Leben gerufen, um ein kostenloses und quelloffenes Betriebssystem für mobile Geräte bereitzustellen, das es Herstellern und Entwicklern ermöglicht, die Android-Plattform anzupassen und zu erneuern.

AOSP stellt den grundlegenden Code für das Android-Betriebssystem zur Verfügung, der von jedermann frei verwendet, verändert und verbreitet werden kann. Dieser Open-Source-Charakter hat entscheidend dazu beigetragen, dass ein umfangreiches Ökosystem von Android-Geräten entstanden ist, das es einer Vielzahl von Herstellern ermöglicht, ihre eigenen Android-Versionen zu entwickeln, ohne auf die proprietären Dienste von Google angewiesen zu sein.

Diese Offenheit von AOSP hat die Entwicklung kommerzieller Nicht-GMS-Versionen von Android direkt ermöglicht. Durch die Nutzung der AOSP-Codebasis können Unternehmen angepasste Android-Betriebssysteme erstellen, die ohne Google Mobile Services (GMS) auskommen und stattdessen alternative App-Stores und Dienste nutzen.

Dies ist vor allem in Regionen von Bedeutung, in denen die Google-Dienste eingeschränkt sind oder in denen die Unternehmen versuchen, sich zu differenzieren und/oder die Abhängigkeit von Google zu verringern, wie z. B. bei Huawei’s HarmonyOS oder verschiedenen chinesischen Smartphones, die alternative Ökosysteme nutzen. Dank dieser Flexibilität hat sich Android zu einer nachhaltigen globalen Plattform entwickelt, die sich an unterschiedliche Marktanforderungen und rechtliche Rahmenbedingungen anpassen lässt.

Merkmale und Anwendungen von GMS

GMS verbessert das Android-Erlebnis, indem es die Kerndienste von Google in das Betriebssystem integriert. Der Google Play Store bietet Benutzer:innen Zugang zu einer großen Auswahl an Apps, Spielen und digitalen Inhalten in einer sicheren und regelmäßig aktualisierten Umgebung. Anwendungen wie Google Maps und YouTube sind tief in Android integriert und bieten Funktionen wie Echtzeitnavigation und personalisierte Inhaltsempfehlungen. Dieses Maß an Integration stellt sicher, dass Android-Geräte ein kohärentes und effizientes Benutzererlebnis bieten.

Kernbestandteile

GMS besteht aus mehreren wesentlichen Komponenten, die das Herzstück des Standard-Android-Systems bilden:

  • Google Play-Dienste: Verwaltet App-Updates, bietet Standortdienste und erleichtert Google-Anmeldungen.
  • Google Play Store: Der wichtigste Marktplatz für Android-Apps mit Millionen von Apps und digitalen Inhalten.
  • Unverzichtbare Google-Anwendungen: Dazu gehören Gmail, Google Maps, YouTube und Google Fotos, die auf GMS-Geräten vorinstalliert sind.

Diese Komponenten arbeiten zusammen, um eine nahtlose und sichere Benutzererfahrung auf Android-Geräten zu ermöglichen.

Was ist Non-GMS-Android?

Android ohne GMS bezieht sich auf Android-Geräte, die keine Google-eigenen Anwendungen und Dienste enthalten. Diese Geräte nutzen oft alternative Betriebssysteme, App-Stores und Dienste, um ähnliche Funktionen zu bieten. Beispiele dafür sind bestimmte chinesische Smartphones wie die von Huawei, die die Huawei AppGallery anstelle des Google Play Store nutzen, und Custom ROMs wie LineageOS, die von Benutzer:innen bevorzugt werden, die mehr Individualisierung und Privatsphäre wünschen.

GMS-Geräte bieten eine nahtlose Benutzererfahrung dank der tiefen Integration mit Google-Diensten. So kann Google Assistant beispielsweise mit verschiedenen Google-Apps interagieren, um ein kohärentes Erlebnis zu bieten, wie z. B. die Verwendung von Google Maps, um zu Orten zu navigieren, die in Google Mail erwähnt werden. Diese Integration stellt sicher, dass die Dienste auf dem Gerät reibungslos zusammenarbeiten.

Geräte ohne GMS können jedoch ein fragmentierteres Erlebnis bieten, da sie auf mehrere Anwendungen von Drittanbietern angewiesen sind, die möglicherweise nicht so nahtlos zusammenarbeiten, was zu einem weniger kohärenten Nutzererlebnis führt. Die Existenz von Non-GMS-Android-Geräten ist in erster Linie auf regionale Beschränkungen, Herstellerpräferenzen und den Wunsch nach Unabhängigkeit vom Google-Ökosystem zurückzuführen.

In Regionen wie China schränken staatliche Vorschriften die Nutzung von Google-Diensten ein, was die Hersteller dazu veranlasst, eigene Ökosysteme zu entwickeln, die den lokalen Gesetzen entsprechen. Darüber hinaus entscheiden sich einige Hersteller für Android ohne GMS, um ihre Produkte zu differenzieren und die Abhängigkeit von Google zu verringern, was ihnen mehr Innovation und Kontrolle über ihre Softwareangebote ermöglicht.

Gemeinsame Anwendungen und Dienste im Non-GMS-Android

Android-Geräte, die nicht über GMS verfügen, sind auf alternative Anwendungen und Dienste angewiesen, um die Angebote von Google zu ersetzen:

  • App-Stores: Huawei AppGallery, Amazon Appstore.
  • E-Mail-Dienste: Microsoft Outlook, Yahoo Mail.
  • Navigations-Apps: HERE WeGo, Sygic.

Diese Alternativen konzentrieren sich oft auf den Datenschutz und die individuelle Anpassung und bieten den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten und die Geräteerfahrung, auch wenn sie nicht die nahtlose Integration von GMS bieten. Außerdem sind sie in einigen Fällen statistisch gesehen häufiger Opfer von Datenschutzverletzungen und Datendiebstahl als Google – sogar in Outlook wurde vor kurzem eingedrungen, wobei Kundendaten gestohlen wurden.

Hauptunterschiede zwischen GMS und Nicht-GMS

  • App-Verfügbarkeit und Ökosystem: GMS-Geräte haben Zugriff auf den Google Play Store, der Millionen von Apps, Spielen und digitalen Inhalten bietet. Die große Auswahl, die regelmäßigen Updates und die strengen Sicherheitsmaßnahmen machen den Play Store zur bevorzugten Quelle für Android-Apps. Im Gegensatz dazu sind Nicht-GMS-Geräte auf alternative App-Stores wie die Huawei AppGallery oder den Amazon Appstore angewiesen, die in der Regel weniger Apps anbieten und möglicherweise nicht die Tiefe und Vielfalt des Google Play Store aufweisen. Darüber hinaus können die Sicherheit und die Qualitätskontrolle in diesen alternativen Geschäften variieren, wodurch die Nutzer potenziell größeren Risiken ausgesetzt sind.
  • Sicherheit und Updates: GMS-Geräte profitieren von den regelmäßigen Sicherheitspatches und Updates von Google, die über Google Play Services bereitgestellt werden. Diese Updates schützen Anwendungen und das Betriebssystem vor den neuesten Bedrohungen und bieten den Nutzern eine konsistente und zuverlässige Sicherheit. Non-GMS-Geräte hingegen sind von den Herstellern abhängig, wenn es um Updates geht, die möglicherweise nicht so häufig und umfassend sind. Das Fehlen eines zentralen Aktualisierungsmechanismus wie Google Play Services kann dazu führen, dass Nicht-GMS-Geräte anfälliger für Sicherheitsrisiken sind.
  • Erwägungen von Entwicklern: Für Entwickler stellt die Ausrichtung auf GMS- und Non-GMS-Geräte unterschiedliche Herausforderungen dar. GMS-Geräte bieten eine große Marktreichweite, einen einheitlichen API-Zugang und robuste, von Google bereitgestellte Entwicklungstools, die die Erstellung und Verbreitung von Apps erleichtern. Die Ausrichtung auf Non-GMS-Geräte erfordert jedoch die Anpassung von Anwendungen für verschiedene App-Stores und API-Beschränkungen, was zeit- und kostenaufwändig sein kann. Die fragmentierte Natur des Non-GMS-Ökosystems kann auch die Marktreichweite begrenzen, was den Erfolg einer App beeinträchtigen kann.

Vor- und Nachteile von GMS

Nahtlose Integration Die Google-Dienste arbeiten für ein einheitliches Nutzererlebnis zusammen. Ein Mangel an tiefer Integration kann zu Kompatibilitätsproblemen und eingeschränkter Funktionalität führen.
Verfügbarkeit der App Zugang zu Millionen von Apps über den Google Play Store. Weniger Apps in alternativen App-Stores verfügbar.
Updates Die Geräte bleiben sicher und mit den neuesten Funktionen ausgestattet. Die Aktualisierungen sind herstellerabhängig und können weniger häufig sein.
Datenschutz Umfangreiche Datenerfassung durch Google-Dienste. Weniger Datenerfassung, mehr Kontrolle über persönliche Informationen.
Abhängigkeit Die Benutzer:innen sind an das Google-Ökosystem gebunden, was die Kontrolle über Dienste und Anpassungsmöglichkeiten einschränkt. Unabhängigkeit von Google; freie Wahl von alternativen Diensten und Anwendungsökosystemen.

Überlegungen für Benutzer:innen

Die Benutzer:innen sollten diese Faktoren berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen, die ihren Bedürfnissen entspricht:

  • Verfügbarkeit der App: Zwar sind die meisten Mainstream-Apps auch in App-Stores außerhalb von GMS erhältlich, doch die höheren Einstiegshürden und die kleineren Märkte, die diese Ökosysteme darstellen, halten Entwickler davon ab, sich auch auf verschiedene zersplitterte Android-Ökosysteme auszurichten, was bedeutet, dass GMS wahrscheinlich immer mehr Apps über den Google Play Store anbieten wird als anderswo zu finden sind.
  • Datenschutz-Einstellungen: Obwohl Geräte, die nicht über GMS verfügen, theoretisch bessere Datenschutzkontrollen bieten, sind nicht alle alternativen Anbieter in Bezug auf Datensicherheit und Datenschutzpolitik gleich.
  • Kompatibilität der Ökosysteme: Beurteilen Sie, wie gut das Gerät mit anderen von Ihnen verwendeten Geräten und Diensten zusammenarbeitet.

Die Entscheidung zwischen GMS und Nicht-GMS hat Auswirkungen auf die tägliche Nutzung, die Kompatibilität von Apps und das Gesamterlebnis. GMS-Geräte bieten ein nahtloses Erlebnis mit Zugang zu einer Vielzahl von Apps und Diensten und sind damit ideal für Nutzer, die Wert auf Komfort legen. Geräte, die nicht über GMS verfügen, bieten zwar einen besseren Schutz der Privatsphäre, können aber Herausforderungen in Bezug auf die Verfügbarkeit und Integration von Apps mit sich bringen. Die Benutzer:innen sollten diese Kompromisse sorgfältig abwägen, um die beste Option für ihren Lebensstil zu wählen.

Überlegungen für Entwickler

Entwickler müssen unterschiedliche Herausforderungen bewältigen, wenn sie auf GMS- und Non-GMS-Geräte abzielen. Diese Überlegungen sind entscheidend für die erfolgreiche Entwicklung und Verbreitung von Apps:

  • Marktreichweite: GMS erreicht über den Google Play Store ein breiteres Publikum.
  • API-Zugang: Konsistente APIs in GMS-Geräten vereinfachen die Entwicklung.
  • Technische Herausforderungen: Non-GMS-Geräte erfordern eine Anpassung an unterschiedliche App-Stores und APIs, was die Entwicklungszeit und -kosten erhöhen kann.

Strategien für die Ansprache von GMS- und Non-GMS-Zielgruppen

Entwickler können ihre Anwendungen sowohl für GMS- als auch für Non-GMS-Nutzer optimieren:

  • Sicherstellung der Kompatibilität: Testen Sie Anwendungen auf GMS- und Non-GMS-Plattformen. Virtualisierung ist von Vorteil.
  • Nutzung mehrerer Vertriebskanäle: Verwenden Sie alternative App-Stores wie das Open-Source-App-Frontend F-Droid neben Google Play oder Huawei AppGallery.
  • Maßgeschneiderte Benutzererfahrungen: Anpassung der Funktionen an die Bedürfnisse verschiedener Nutzergruppen unter Berücksichtigung der Datenschutzpräferenzen und regionalen Anforderungen.

Durch die Befolgung dieser Strategien können Entwickler ihre Reichweite maximieren und verschiedene Zielgruppen ansprechen.

Navigieren durch das Android-Ökosystem: Schutz dessen, was am wichtigsten ist

GMS- und Non-GMS-Android-Geräte haben jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile. GMS bietet eine nahtlose Integration, eine breite App-Verfügbarkeit und regelmäßige Updates, was es für viele Benutzer:innen zu einer bequemen Wahl macht. Non-GMS bietet dagegen mehr Privatsphäre und Unabhängigkeit, aber möglicherweise eine eingeschränkte Verfügbarkeit von Apps und ein weniger kohärentes Benutzererlebnis.

Bei der Wahl zwischen GMS- und Non-GMS-Android-Geräten sollten Nutzer und Entwickler ihre spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben berücksichtigen. Wenn sie die wichtigsten Unterschiede verstehen, können sie fundierte Entscheidungen treffen, unabhängig davon, ob sie Komfort, Datenschutz oder Kontrolle über ihre digitale Umgebung bevorzugen.

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