Übergang zu einer dezentral arbeitenden Belegschaft: So lösen Sie die Top 5 Herausforderungen, die Remote-Arbeitsplätze an die IT stellen

uebergang zur Arbeit im Home-Office

transitioning to remote work help

Von der Bereitstellung von Software bis hin zur Sicherung von Endpunkten können Tools zur Fernüberwachung und -verwaltung IT-Unternehmen dabei helfen, die größten Hürden bei der Unterstützung von Mitarbeitern zu überwinden, die von verschiedenen Standorten aus der Ferne arbeiten.

Plötzlich braucht in Ihrem Unternehmen Jeder die Möglichkeit von zu Hause aus arbeiten zu können. Es liegt jetzt in Ihrer Verantwortung dafür zu sorgen, dass dies funktioniert. Ihre Lösung muss schnell und unkompliziert sein. Aber auch sicher. Die Kosten dürfen nicht ausufern und das Ganze müsste eigentlich gestern schon passiert sein.

Ob Sie es glauben oder nicht: Es gibt gute Nachrichten. Das Problem zu lösen ist nicht so unmöglich, wie es vielleicht scheint.

Als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie und die zunehmenden Einschränkungen der Selbstisolierung sitzen die Unternehmen überall im selben Boot – sie versuchen sicherzustellen, dass die Mehrheit (oder die gesamte Belegschaft) von zu Hause aus produktiv und sicher arbeiten kann.

Für viele ist dies Neuland. Es ist eine Sache, eine Handvoll von Mitarbeitern aus der Ferne zu unterstützen – Vertriebsmitarbeiter, die ständig unterwegs sind, wichtige Führungskräfte, die von überall her Zugang benötigen, usw. – aber jeden Mitarbeiter auf einen Fernarbeitsplatz umzustellen und sie alle auf einmal aktiv zu unterstützen, ist eine ganz andere Hausnummer.

Die IT muss eine neue Infrastruktur aufbauen und einsetzen. Neue Prozesse müssen etabliert werden. Das bedeutet Ausbildung und Schulung. Es ist eine drastische Veränderung für alle Beteiligten, mit dem Ziel diese Umstellung schnell zu erledigen und das Geschäft wie gewohnt aufrechtzuerhalten. 

Glücklicherweise stehen Sie mit dieser Herausforderung nicht alleine da. Die Instrumente, die Sie zur Bewältigung dieser Aufgabe benötigen, existieren bereits.

In diesem Leitfaden erkläre ich, wie Fernüberwachungs und -verwaltungssoftware (RMM) Ihnen eine direkt einsatzfähige Lösung bereitstellen kann, die es Ihnen ermöglicht:

  • den Status und die Produktivität aller IT-Ressourcen zu überwachen, die mit dem Internet verbunden sind
  • Mitarbeiter direkt zu unterstützen, egal von wo aus sie arbeiten
  • von zu Hause aus arbeitenden Angestellten einen sichereren Zugang zu On-Premise Systemen und Netzwerken zur Verfügung zu stellen
  • schnell und einfach Software zu installieren und Änderungen an Endpunkten vorzunehmen, die durch die sich verändernden Arbeitsbedingungen notwendig werden
  • die Sicherheit zu erhöhen, so dass Sie das Risiko von Ausfallzeiten oder dem Verlust von geistigem Eigentum oder persönlichen Daten minimieren können

Lesen Sie weiter, um zu verstehen, warum diese Fähigkeiten für die Bewältigung der fünf größten Herausforderungen beim Management einer dezentral arbeitenden Belegschaft so entscheidend sind.

Herausforderung Nr.1: Die Sicherheit von Endpunkten garantieren

Bei Mitarbeitern, die von zu Hause aus arbeiten, wird es noch wichtiger (und schwieriger), die Sicherheit ihrer Endpunkte zu gewährleisten, bevor sie auf sensible Unternehmensbereiche zugreifen.

Sobald die Endpunkte von dezentralen Standorten aus eingesetzt werden, können Sie sich nicht mehr auf Unternehmensnetzwerke und ordnungsgemäß konfigurierte Firewalls zu deren Schutz verlassen. Das bedeutet, dass nicht nur die Mitarbeiter das Büro verlassen, sondern auch die Daten und das geistige Eigentum Ihres Unternehmens.

Wie RMM’s helfen:

Mit einem RMM können Sie auf einfache Weise Virenschutzlösungen implementieren und verwalten, Endpunkt-Betriebssysteme und -Software automatisch patchen und Endpunkte konfigurieren, um die physische Sicherheit zu erhöhen, zum Beispiel durch die Durchsetzung von Kennwörtern und Sperrbildschirmen.

Durch die Standardisierung und Automatisierung der grundlegenden Sicherheit für Ihre remote arbeitenden Angestellten, kann ein RMM die Wahrscheinlichkeit eines Ransomware-Angriffs oder eines Datendiebstahls erheblich verringern, so dass Sie Ihre Ressourcen auf andere Bereiche konzentrieren können.

Herausforderung Nr.2: So schnell wie möglich Software bereitstellen und Änderungen auf Endpunkten vornehmen – wo auch immer es gerade notwendig ist

Wenn mehr und mehr Endbenutzer ins Home-Office gehen, wird es immer schwieriger sicherzustellen, dass sie weiterhin über alle Tools verfügen, die sie für ihre Arbeit benötigen. Die Einführung neuer Technologien für Kommunikation und Zusammenarbeit kann ohne die richtigen Werkzeuge zeitaufwändig und schwierig sein. Eine persönliche Installation ist nicht mehr möglich, und Installationen durch Endbenutzer werfen Berechtigungsprobleme auf und führen oft zu einem erheblichen Zustrom von Helpdesk-Tickets.

Wie RMM’s helfen:

Wenn Sie schon einmal versucht haben, sich bei der Einführung einer neuen Anwendung auf die einzelnen Anwender zu verlassen, wissen Sie, wie herausfordernd das sein kann. RMMs machen die Schulung der Anwender überflüssig und ermöglichen der IT-Abteilung die direkte (und geräuschlose) Einführung von Anwendungen per Fernzugriff auf einzelne Geräte, Gerätegruppen oder eine gesamte Organisation. Benutzerdefinierte Warnmeldungen und Software-Inventare stellen sicher, dass die IT-Abteilung über alle fehlgeschlagenen Installationen informiert ist, so dass sie direkte Hilfe leisten oder Installationsanweisungen anpassen können.

Für Teams, die zum ersten Mal von verschiedenen Arbeitsplätzen aus zusammenarbeiten müssen, könnten Sie als IT-Dienstleister beispielsweise Zoom für den Video-Chat, Slack für die Zusammenarbeit, OneDrive für die Sicherung von Dateien und Ordnern und Bitdefender für die Sicherheit installieren und konfigurieren – alles automatisch und zu einem für den Endbenutzer geeigneten Zeitpunkt.

Man darf auch nicht die Tatsache vernachlässigen, dass die Mitarbeiter viel mehr Freiheiten haben, wenn sie nicht in einem betreuten Firmennetzwerk arbeiten. Ein RMM ermöglicht es IT-Teams, gefährliche oder kontraproduktive Software zentral zu identifizieren, zu deinstallieren und auf eine schwarze Liste zu setzen.

Herausforderung Nr.3: Sicheren Zugriff auf On-Premise-Infrastruktur für die Angestellten bereitstellen

Unternehmen werden bereits über Prozesse verfügen, um den Verlust oder die Übertragung von geistigem Eigentum bei sensiblen Informationen, außerhalb der physischen Einrichtungen oder des Unternehmensnetzwerkes, zu minimieren. Diese Systeme können die Arbeit aus der Ferne besonders schwierig machen. Es können Umgehungs- oder Ausnahmeregelungen getroffen worden sein, solange nur einige wenige, vertrauenswürdige Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiteten. Aber eine plötzliche Zunahme von remote-Arbeitsplätzen wird diese Verlegenheitslösungen unzureichend machen.

Wie RMM’s helfen:

Tools für den Fernzugriff von Endbenutzern ermöglichen es Anwendern, die direkte Kontrolle über Endpunkte von überall her zu übernehmen. IT-Teams können den Fernzugriff für Endbenutzer einrichten, so dass Geschäftsanwender sicher von zu Hause aus auf Arbeitsstationen oder Server zugreifen können. Angepasste Berechtigungen und überprüfbare Protokolle stellen sicher, dass nur Personen mit den richtigen Berechtigungen auf die ihnen zugewiesenen Endgeräte zugreifen können und dass die IT-Abteilung überprüfen kann, wer auf welche Geräte zugegriffen hat.

Herausforderung Nr.4: Technikern den Support der Mitarbeiter ermöglichen – unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz

Die Produktivität kann besonders stark beeinträchtigt werden, wenn IT-Probleme für Mitarbeiter an entfernten Standorten auftreten. In vielen Fällen kann technischer Support nur eingeschränkt und verzögert angeboten werden. In der Lage zu sein, Probleme zu identifizieren bevor sie die Arbeit der Mitarbeiter unterbrechen, ist die entscheidende Fähigkeit, mit der Sie die hohe Produktivität eines Unternehmens garantieren können.

Wie RMM’s helfen:

Sowohl die Fernüberwachung als auch die Fernverwaltung sind die zwei Kernfunktionen von RMM-Software.

Solange ein Endpunkt Zugang zum Internet hat, ermöglicht Ihnen ein RMM minutengenaue Einblicke in die Produktivität und den Gerätezustand und gibt Ihnen einen klaren Überblick über den Status aller Ressourcen, die Sie verwalten. Mit Hilfe von Warnmeldungen können IT-Teams proaktiv feststellen, welche Endpunkte intakt sind, welche beobachtet werden müssen und wo dringend Wartung erforderlich ist, so dass sie Prioritäten setzen können. Anpassbare Alarme und Leistungsschwellen ermöglichen es IT-Managern, das Ticket-Aufkommen zu steuern, automatisch Tickets zu erstellen und den ITSM-Prozess zu starten.

Nachdem ein Ticket erstellt wurde, müssen Sie das Problem noch lösen. Ohne Remote-Management-Tools können selbst grundlegende Aufgaben, die leicht zu lösen wären, eine Herausforderung darstellen, da sich die Techniker darauf verlassen müssen, dass die Endbenutzer ihre Anweisungen korrekt befolgen. RMM’s ermöglichen es Ihren Technikern, direkt an den Endpunkten einzugreifen – sei es durch Fernzugriff und Bildschirmfreigabe oder durch Fernwerkzeuge hinter den Kulissen.

Der Fernzugriff ermöglicht es den Technikern, die direkte Kontrolle über eine entfernte IT-Ressource zu übernehmen und Maßnahmen durchzuführen. Die Techniker können den Endbenutzer durch die Behebung des Problems führen oder das Problem so lösen, als säßen sie selbst am Computer. Entscheidend ist, dass Fernzugriffstools einen unabhängigen Fernzugriff ermöglichen, so dass Techniker Probleme dann lösen können, während die Endbenutzer ihren Computer gerade nicht benutzen. So werden Produktivitätsverluste vermieden.

Weniger invasive Formen des Fernzugriffs, wie z.B. eine ferngesteuerte Befehlszeile, ein Datei-Explorer, ein Task-Manager und ein Registry-Editor, ermöglichen es den Technikern, neue Software einzuführen, Probleme zu beheben oder Systeme zu konfigurieren, ohne die Arbeit der Mitarbeiter zu unterbrechen. Viele Formen dieser ferngesteuerten Eingriffe können als Skripte geschrieben und wiederholt verwendet werden, um die Effizienz zu maximieren.

Herausforderung Nr.5: Schnellstmögliche Einsatzbereitschaft

Da sich die Situation mit COVID-19 von Tag zu Tag so signifikant entwickelt, besteht die Möglichkeit, dass Sie sich in der schwierigen Lage wiederfinden, dass die Arbeit im Home-Office für Ihr Unternehmen plötzlich zu einer Notwendigkeit wird (falls dies nicht bereits geschehen ist) und Ihre Planung sofort in die Tat umgesetzt werden muss. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt keine Lösung zur Hand haben, die schnell umgesetzt werden kann, könnte es offenkundig zu erheblichen Störungen kommen.

Wie RMM’s helfen:

Wenn Ihre Mitarbeiter noch vor Ort sind, können Sie mit Hilfe von Microsoft Group Policy, PDQ Deploy oder ähnlicher Software einen RMM-Agenten auf alle Ihre Geräte ausrollen.

Wenn die Mitarbeiter sich bereits an separaten Arbeitsplätzen befinden, können Sie den Agenten über eine Mitarbeiter-Selbstbedienungs-Internetseite, ein Intranet oder ein Filesharing Programm wie OneDrive zur Verfügung stellen. Die Mitarbeiter können den Agenten einfach herunterladen und installieren.

Sobald sich der Agent auf einem Gerät befindet, kann die gesamte weitere Verwaltung dieses Geräts über das RMM abgewickelt werden.

Vorbereitung auf die Veränderung des Arbeitsumfelds mithilfe eines RMM

Die Coronavirus-Pandemie beschleunigt einen bereits deutlich erkennbaren Trend.

Die Anzahl der komplett oder zum Teil remote arbeitenden Angestellten hat sich in den letzten zehn Jahren beinahe verdoppelt und es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass diese Zahl in der Zukunft weiter zunehmen wird. Globale Trends wie Massenverstädterung, Klimawandel, technologische Innovation und Kostensenkung sowie Katastrophen aller Art veranlassen Unternehmen, über eine dezentral arbeitende Belegschaft nachzudenken.

Wenn dies geschieht, zwingt es Unternehmen zu erheblichen Veränderungen in den verschiedenen Abteilungen, um den neuen Arbeitsmethoden gerecht zu werden. Die Managementstile ändern sich, die Personalrichtlinien werden aktualisiert, und es müssen Entscheidungen über die Betriebseinrichtungen getroffen werden. Es ist jedoch Aufgabe der IT-Fachkräfte, eine Infrastruktur aufzubauen, die es den Mitarbeitern an dezentralen Standorten ermöglicht, nahtlos von zu Hause aus zu arbeiten, ohne ihre Produktivität zu beeinträchtigen. Dies im laufenden Betrieb zu realisieren oder sich plötzlich mit der Umstellung aller Arbeitsplätze auf einmal zu befassen, sind beides sehr große Aufgaben.

Das richtige RMM kann diese herausfordernden Veränderungen möglich machen und Ihnen helfen, in einer Zeit, in der remote-Arbeitsplätze schnell zur neuen Normalität werden, selbstbewusst den notwendigen Wandel in Angriff zu nehmen.

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