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Industrie:

Hauptsitz:

Bergamo, Italien

Nemesi Italia und NinjaOne: ein gemeinsamer Weg zum Wachstum

Herausforderungen
  • Unberechenbare RMM
  • Mangelnde Sichtbarkeit bei schnellem Wachstum
Ergebnisse
  • Skalierbares, innovatives RMM
  • Globale Übersicht über alle Geräte und Werkzeuge

Industrie:

Hauptsitz:

Bergamo, Italien

Ohne Ninja wären wir ein „altmodisches“ Unternehmen.

Mauro Vanoli, Projektmanager und Inhaber von Nemesi Italia

Nemesi Italia wurde 1988 als Verbund mehrerer IT-Unternehmen gegründet, um Hardware-, Software- und technischen Support anzubieten. Zugleich legte das Führungspersonal von Anfang an den Fokus auf Wachstum. Unser Hauptwunsch war und ist nach wie vor, aus Nemesi Italia einen professionellen Managed Service Provider zu machen. „Wir waren auf einem guten Weg, doch wir wussten auch, dass uns zum ganz großen Wachstum noch etwas fehlte. NinjaOne ist der Motor, der uns erlaubt, unsere angebotenen Dienstleistungspakete zu vereinen und so das angestrebte Wachstum zu erreichen.“

Das Unternehmen hat vor etwa zwei Jahren größere Umbrüche erfahren, dazu zählt auch der Kauf von Sistem Point von Luca Rovaris in jüngster Zeit, mit dem der Weg der Weiterentwicklung fortgesetzt werden soll. An diesem Punkt wurde klar, dass die Wachstumsziele ohne eine RMM-Lösung nicht zu erreichen sein würden.

Nemesi Italia verwendete eine Zeit lang verschiedene Anwendungen für Fernwartung und -überwachung (RMM‘s). Doch als es dann tatsächlich aufwärts ging, so berichten Luca Rovaris und Mauro Vanoli, seien doch schnell auch die Grenzen der vorherigen Lösungen deutlich geworden. „Da haben wir verstanden, dass Ninja der ideale Partner für uns war.”

„Die erstklassige Funktionalität von NinjaOne stand für uns außer Frage, doch mehr als alles andere entscheidend war für uns, dass wir uns beide in der vergleichbaren Situation einer beschleunigten Wachstumsphase befanden und wir uns bei der Erreichung unserer jeweiligen Ziele also gegenseitig unterstützen konnten. Da es sich um ein relativ junges Produkt handelt, lag es nahe, Ninja nicht nur einfach zur Erreichung unserer eigenen Ambitionen zu nutzen, sondern mit dem Anbieter zusammen einen gemeinsamen Wachstumspfad einzuschlagen. 

Was die Funktionalität betrifft, geht es natürlich in erster Linie um den Einsatz der verschiedenen Funktionen und Integrationen von NinjaOne, vor allem dem Fernzugriff (TeamViewer, Splashtop, etc.), des Endpunktschutzes (Webroot, Bitdefender, etc.) und der Dokumentation (ITGlue, etc.), was uns die einheitliche Verwaltung zahlreicher Kunden und Endgeräte über eine zentrale Schnittstelle ermöglicht, ohne dass auch nur das kleinste Detail aus dem Blick gerät. „Es war gerade diese Flexibilität, die uns sehr beeindruckt hat, denn auch wenn sie manchem vielleicht selbstverständlich erscheinen mag, waren es genau diese vielfältigen Integrationen, aufgrund derer wir ein effizientes Ticketing entwickeln konnten“, so Luca.

Zudem bietet NinjaOne extrem effiziente Lösungen für die Automatisierung der zeitaufwendigsten IT-Aufgaben, geplant, ad-hoc oder auch in Abhängigkeit von Leistungsschwellenwerten oder Statusveränderungen. Solche Automatisierungen können für ganze Kundenorganisationen, Standorte, bestimmte dynamische Gruppen oder einzelne Geräte eingerichtet werden. Die Richtlinienbedingungen ermöglichen es, bestimmte Geräte von der Automatisierung auszuschließen oder sie zu manuell zu verwalten, sollte besondere Aufmerksamkeit erforderlich sein.

Luca und Mauro bestätigen im Gespräch, dass dies für die beiden ein wichtiger Punkt war: „Die Idee, mit Ninja einige der zentralen IT-Aufgaben für unsere Kunden zu automatisieren, eröffnete uns auch die Perspektive, weniger Zeit für direktes Eingreifen aufwenden zu müssen. Wir konnten unsere Energie und unsere Ressourcen in der Folge anderweitig für unser Geschäft einsetzen. Wenn zum Beispiel bei einem unserer Kunden der Druck-Spooler blockiert ist, sorgt ein einfaches Skript dafür, dass der Spooler automatisch gestoppt, instandgesetzt und wieder aktiviert wird. Oder um ein ganz banales Beispiel zu nennen: Der Neustart eines Servers um 3 Uhr morgens lässt sich problemlos planen, ohne dass es zu Fehlern kommt. So können wir ohne einen Techniker vor Ort eine strukturierte Planung garantieren, was unsere Arbeit entspannter und leichter macht.”

Noch einmal auf das Thema des gemeinsamen Unternehmenswachstums zurückkommend, betonten Luca und Mauro, dass ihnen bei Ninja von Anfang an eine große Ernsthaftigkeit in der Kundenbeziehung aufgefallen sei. Die ersten Demos waren sehr überzeugend (anders als bei einigen anderen Lösungen). „Ich erinnere mich, dass eine der ersten Demonstrationen von einer wirklich fachkundigen, zentralen Führungsperson von Ninja durchgeführt wurde. Für uns war dieser direkte Kontakt zu den zentralen Experten bei Ninja ein Punkt von grundlegender Bedeutung. Wir waren nicht einfach nur ein Kunde unter vielen, eine Nummer, vielmehr hatten wir direkten Kontakt, und welche Frage wir auch hatten, sie wurde mit Professionalität und Ernsthaftigkeit beantwortet. Das Ninja-Team hat uns nie irgendwie zum Kauf gedrängt, sondern uns einfach gezeigt, was sie drauf haben, und dadurch unser Vertrauen und unsere eigene Entschlossenheit gestärkt”

Darüber hinaus erklären Luca und Mauro angesichts der hochtechnischen Natur eines RMM-Produkts „Die Unterstützung der Kunden ist von wesentlicher Bedeutung: Ninja ist nicht irgendein Produkt, das man installiert und das war’s dann; vielmehr verlangen die fortlaufende Implementierung bestimmter Funktionalitäten und die Erfordernisse eines angemessenen Supports eine dauerhafte Interaktion. Tatsächlich hat uns Ninja in Sachen Support nicht ein einziges Mal enttäuscht.”

Obwohl Nemesi Italia und NinjaOne sich erst vor wenigen Monaten auf einen gemeinsamen Wachstumspfad begeben haben, lassen sich bereits erste Resultate verzeichnen. So hätten sich beispielsweise, erklären Luca und Mauro, die Reaktionszeiten bei Kundenproblemen reduziert und die Stabilität der verwalteten Rechner verbessert. Ninja überprüft und aktualisiert alle Rechner umfassend. Dabei wurde Luca klar, dass einige Rechner mit sehr alten Windows-Versionen liefen, die nicht mehr aktualisierbar waren.

„Die Erhöhung der Zahl verwalteter Endgeräte ist sicherlich eines unserer Hauptziele. Wir sind überzeugt, dass wir dieses auch ohne Aufstockung unseres Personals erreichen können, denn dank Ninja sind wir in der Lage, mehr Endgeräte auf einmal zu überwachen, ohne Techniker in ganz Italien dafür einsetzen zu müssen.“

Zum Abschluss des Gesprächs gaben uns Luca und Mauro noch die folgende Charakterisierung von Ninja mit auf den Weg:

„Es ist unser 24 Stunden rund um die Woche einsatzbereiter technischer Mitarbeiter (was für uns höhere Effizienz zu niedrigeren Kosten bedeutet!).“

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